Ein romantischer Abend...

Du siehst ein gedämpftes Licht als du an unserem Fenster vorbeikommst, einen harten Arbeitstag hast du hinter dir und wünschst dir nur noch deine Couch und ein kühles Getränk. Du schließt die Tür auf und eine wohlige Wärme kommt dir entgegen...
Ein sanfter Geruch liegt in der Luft, doch leider kannst du nicht erkennen was es ist, aber es gefällt dir.
Du gehst neugierig weiter, ein leichter Lichtschein kommt aus dem Wohnzimmer, du schaust dich um - das Esszimmer ist ebenso sanft erleuchtet wie auch das Bad, du musst dich entscheiden. Welchen Weg gehst du?

Solltest du dich für das Esszimmer entschlossen haben, war das deine wohl beste Entscheidung! Du gehst in das Zimmer und siehst einen Tisch vor dir, der mit den feinsten Sachen gedeckt ist, eine Weiß-Rote Tischdekoration aus schönen Stoffen, Blumen und Kerzen verzieren den Tisch...
Doch leere Teller! Der Duft, der in der Luft hängt, verrät ein köstliches Essen und es soll auch nicht lange auf sich warten lassen...

... langsam komme ich aus der Küche, mit zwei gefüllten Tellern, doch du kannst dich nicht entscheiden auf was du zuerst schauen sollst, auf das leicht in einem Seidenstoff verhüllte Schwarze Dessous - Set, welches ich trage, oder aber auf die Teller die das beste Essen versprechen...
Langsam schreite ich zu unserem Tisch und setze den ersten Teller und anschließend den zweiten Teller ab, du erkennst dein Lieblingsessen und lächelst mich an. Ich gebe dir einen Kuss, setze mich hinter meinen Teller und lade dich mit einem Lächeln ein, dich an meine Seite zu setzen und diesen Abend mit mir zu beginnen...
Langsam und ohne Worte essen wir auf. Dazu trinken wir einen zarten Rotwein. Du schaust mich fragend an, doch ich schüttele nur sachte den Kopf und räume das Geschirr nach dem Essen schweigsam in die Küche. Und komme mit einem neuen Teller, den ich aus dem Kühlschrank gezaubert habe wieder, doch laufe ich an dir vorbei...

... folgst du mir?

 

Ich begebe mich ins Badezimmer, folgst du mir noch? ... sehr gut!
Rosenduft steigt dir in die Nase, eine warme Luftfeuchtigkeit... richtig, ich habe Badewasser eingelassen.
Licht, nein Licht brauchst du nicht einschalten, das Zimmer wurde mit einem Meer aus Teelichtern geflutet und dadurch noch mehr erwärmt.
Nachdem ich den Teller sicher auf dem Tisch in der Ecke verstaut habe, komme ich auf dich zu und frage dich mit einer honigsüßen Stimme, ob dir nicht warm sei? und beginne dir die Hemdknöpfe zu öffnen.
Langsam, Knopf für Knopf bis alle offen sind. Anschließend lasse ich das Hemd über deine Schulter auf den Boden gleiten und öffne deinen Gürtel, dann den Knopf, mache mich an deinem Reißverschluss zu schaffen, bis auch die Hose zu Boden gleitet.
Ups, meine Finger haben sich in deiner Shorts verhangen und sie ist somit gleich mit heruntergerutscht. Das tut mir leid Schatz, wirklich. Na, wo sie nun mal aus ist... Ich bücke mich und zieh dir die Hosen über die Ferse und die Socken auch gleich aus...

Meine Nase berührt dein bestes Stück und du kannst nun nicht mehr verbergen, dass es dir gefällt was du hier siehst. Nachdem ich dich auch, am zweiten Bein von der Hose befreit habe, mache ich Anstalten aufzustehen, doch ich gehe nur leicht in die Höhe und in einem unachtsamen Moment deinerseits habe ich ihn schon im Mund.
Ich lass ihn langsam über meine weiche warme Zunge gleiten bis er wieder draußen ist und spiele mit meiner Zungenspitze an deiner sehr empfindlichen Stelle.

Ich erhebe mich und lasse nun auch meine Neglige zu Boden gleiten und öffne meinen BH, streife ihn langsam ab und lasse auch ihn zu Boden fallen. Ich beobachte dich dabei, und du mich.
Du folgst jeder meiner Bewegungen. Zum guten Schluss lasse ich mein letztes Kleidungsstück zu Boden sinken. Nun stehen wir uns nackt gegenüber...
Und ich frage dich wieder mit einer sehr zarten Stimme, ob du nicht ins warme Wasser magst, das lässt du dir nicht zweimal sagen und kletterst in die Wanne. Ich deute dir an das du es dir bequem machen sollte und du bist sichtlich überrascht, denn du dachtest, dass ich mich zu dir geselle...
Doch statt dessen, setzte ich mich hinter dich und massiere dir den Nacken und Seife dich langsam ein ... streiche über den Ansatz deines Rückens und gleite von hinten nach vorne zu deinem Brustkorb und massiere auch diesen, bzw. Seife ihn ein.
Du hast deine Augen geschlossen und genießt diese Berührungen sehr. Zumindest verrät mir das deine Penisspitze, die aus dem Wasser frech rauslugt. Ich setzte mich nun neben dich und gleite mit meinen Fingern über deinen Bauch - dene Arme und deine Beine - schließlich sollst du es ja genießen.
Nun trockne ich meinen Finger und schnappe mir den Teller und füttere dich mit Ananas-, Melonen- und Erdbeerstücken. Ich reiche dir eines der beiden Sektgläser und wir stoßen auf diesen wunderschönen Abend an. Nachdem der Teller so gut wie leer genascht ist, widme ich mich wieder deiner Massage, denn ich war ja noch gar nicht fertig…

Wieder beginne ich an deinem Nacken - gleite über deine Brust tiefer zu deinem Bauch und weiter tiefer zu deinem Freund der sich beim Naschen wieder beruhigt hatte, so was kann ich natürlich nicht zulassen und berühre ihn immer wieder mit den Fingerspitzen, bis er wieder aus dem Wasser schaut. Ich nehme ihn in die Hand und massiere ihn, von unten bis zur Spitze und wieder zurück. Schon ein Wunder der Natur, dein Nacken wurde immer weiche - doch er, er wird immer härter!
Ich beuge mich über den Wannenrand und nehme die Spitze, die aus dem Wasser schaut in den Mund und massiere lieber mit meinen Lippen und der Zunge weiter, lasse dich immer wieder sehr tief hineingleiten und tauche mit dem Gesicht immer leicht unter Wasser…

Nach ein paar Minuten nehme ich dich bei der Hand und ziehe dich aus dem Wasser - du stehst langsam auf und stehst nun vor mir… Ich habe dich nicht aus meinem Mund gelassen und sauge nun etwas stärker und lasse dich in meine Wangentaschen gleiten um Luft zu holen. Ich nehme das Sektglas und lasse etwas Sekt über ihn in meinen Mund laufen, die kalte Flüssigkeit und meine Warme Zunge erzeugen ein prickelndes Erlebnis für dich.
Ich lecke dich wieder sauber, sollst ja nicht gleich nach dem Bad kleben, als seist du in einem Honigglas gewesen…

 

Ich nehme dich bei der Hand und wir gehen ins Wohnzimmer. Auch hier spiegelt sich das Bild vom Badezimmer wieder - Kerzen, Blumen und Sekt stehen bereit. Durch die Wärme, die die Kerzen ausstrahlen, brauchen wir keine Kleidung.
Ich deute dir an, dich in den Sessel zu setzen und reiche dir ein frisch eingeschenktes Sektglas. Ich beuge mich ein wenig zu dir herunter, so dass mein Busen über deinen Oberkörper streift, gebe dir einen langen Kuss und verschwinde mit leichten Schritten aus dem Raum. Es dauert ca. 10 Min eher ich wieder da bin, du kannst dich in der Zeit um dein Sekt kümmern, außerdem stehen Früchte bereit. Du erschrickst leicht als leise Musik beginnt und staunst nicht schlecht als ich den Raum in einem langen schwarzen Kleid betrete. Ich bewege mich zur Musik und laufe langsam auf dich zu - kurz vor dem Sessel bleibe ich stehen…
Die Musik läuft aus, ich lächle dich an, der nächste Titel beginnt, es ist ein ruhiges Lied, ich nehme deine Hand und ziehe dich auf deine Beine, lege mich in deinen Arm und wir tanzen ein wenig im Takt des Liedes. Du hast ein wenig die Gelegenheit, zu fühlen, ob und vielleicht auch was ich unter dem Kleid trage. Na, hast du es entdeckt?
Kurz bevor der Titel zu Ende geht, lasse ich dich wieder in deinen Sessel und drehe mich leicht von dir weg. Das folgende Lied ist ein wenig schneller und als dieses beginnt, beginne ich zu tanzen. Ich trage lange Handschuhe, die ich nun Stück für Stück abstreife und auf den Boden fallen lasse. Ich weiß nicht, ob dir das nun gefällt oder du schon in Gedanken weiter bist, zumindest wird dein Penis steif. Natürlich entgeht mir das nicht und ich triumphiere innerlich über meinen Erfolg, lasse es mir aber natürlich nicht anmerken.
Ich tanze weiter und lasse erst den linken und anschließend den rechten Träger des Kleides an meinen Armen herunter gleiten. Du kannst nun erkennen, dass ich den gleichen schwarzen BH tragen muss wie eben beim Essen. Ich streife das Kleid über die Brüste, auf den Bauch und anschließend lasse ich es über die Hüften auf den Boden gleiten.
Du lächelst als du die Strümpfe mit den Strapsen siehst. Dir scheint es noch mehr zu gefallen denn du verhärtest dich noch etwas. Ich bewege mich im Takt der Musik und streife wieder den linken und anschließend den rechten BH Träger ab, öffne mit einem geschickten Handgriff den Verschluss und lasse den BH auf das Kleid fallen, welches immer noch auf dem Boden liegt.
Meine Brustwarzen sind steif und stehen frech ab. Hmm, ich streich mir erst über die Brüste und lecke mir langsam über meine Lippen, leicht zwirble ich meine Brustwarzen, fahre mit meinen Händen über den Bauch und streichle über den Slip. Ich massiere meinen Kitzler über dem Höschen, und fahre immer wieder mit meiner Zunge über meine Lippen. Mit der anderen Hand knete ich meine Brust.

Du willst aufstehen doch ich schüttle dir gegenüber den Kopf. Du lehnst dich wieder zurück. Nun streife ich mir das Höschen ab und nehme es in die Hand, gehe einen Schritt in deine Richtung und fahre mit dem Höschen über deinen Bauch und dann über deinen Penis, ich streichle dich damit und gehe wieder über deinen Bauch bis ich es dir in die Hand drücke, langsam gehe ich wieder an meine alte Stelle und bewege mich weiter. Nun kannst du besser sehen, wie ich meine Knospe massiere und immer wieder ein Finger durch meine Spalte fährt.
Ich gehe etwas zurück, dort steht unsere Couch, auf die ich mich langsam nieder lasse. Ich sitze dir nun gegenüber, breitbeinig und bequem und streichle mich weiter.

Ich glaube dir, dass es schwer ist, ruhig da zu sitzen, warum massierst du dich nicht ein wenig? Ich ziehe eine kleine Kiste hervor, da lag eben noch eine Decke drauf. Du schaust interessiert auf diese Kiste und bis neugierig was nun geschehen wird. Ich öffne den Deckel, gebe aber den Inhalt nicht Preis, was du mit einer enttäuschten Mine kommentierst. Dein Blick folgt wieder meiner Hand zwischen meinen Beinen und du kannst beobachten, wie ich mich streichle und liebkose.
Nun gleiten meine Finger nicht nur durch meine Spalte, nein, mein Finger dringt auch in sie hinein, erst zaghaft dann immer tiefer und bald darauf nehme ich meinen zweiten Finger zur Hilfe. Ich schließe immer wieder meine Augen und fahre mit meiner Zunge über meine Lippen, öffne dann meine Augen wieder und beobachte dich.
Du hast nun deine Hand um deinen Penis gelegt und massierst ihn. Das sieht so gut aus! Ich lehne mich zurück, stöhne leicht und lege ein Bein auf die Lehne des Sofas und das andere auf den Tisch, kannst du genug sehen? Ich greife in die Kiste und ein Vibrator kommt zum Vorscheinen. Du ahnst was passieren wird.

Ich nehme die Spitze des Dildos in den Mund und lasse ihn ein wenig hineingleiten, gehe dann über den Hals, der Brust, über den Bauch nach unten und reibe ihn über mein Knöpfchen. Ich schiebe ihn noch ein Stückchen tiefer bis er zwischen meiner Spalte liegt, ich brauche ihm nur noch einen kleinen Stoß geben und er wird ohne Probleme in mich gleiten.
Ich beobachte dich und in dem Augenblick als du genau hinschaust, schiebe ich ihn langsam rein…
Immer tiefer bis nur noch ein kleines Stückchen rausschaut. Du atmest schwer - ich aber auch. Ich ziehe ihn etwas schneller heraus und lasse ihn dann wieder langsam eintauchen. Ich werde schneller und schließe nun meine Augen, ich versuche meine Beine immer noch so zu legen, dass du genug sehen kannst, und schiebe mir den Dildo immer schneller und sehr tief in mein heißen, feuchten Schoß. Du hörst das klatschende Geräusch wenn meine Hand ihn tief rein geschoben habe, und das schmatzende Geräusch wenn ich ihn raus ziehe.
Nach einer kleinen Weile in der du mir zuschauen konntest, stehst du auf und kommst zu mir, du gibst mir einen langen Kuss, legst deine Hände um meine Brüste und streichelst sie, massierst sie und drückst sie etwas fester, du weißt das ich es mag. Du nimmst meine Brustwarzen zwischen deinen Fingerspitzen und drückst sie etwas zusammen. Ich stöhne heiser. Ich stoße mich immer noch mit dem Dildo, doch du nimmst ihn mir nun aus der Hand, während du mit der anderen Hand weiter meine Brust massierst. Du ziehst den Dildo raus und schiebst ihn noch mal rein. Dann ziehst du ihn mit einem schmatzenden Geräusch ganz raus und legst ihn in die Kiste.

Du fährst mit der Hand über meinen Schambereich, erst jetzt fühlst du, wie glatt rasiert ich bin. Dein Mittelfinger berührt meinen Kitzler, dann gleitest du tiefer bis du in mir steckst. Ich spüre wie genau du deinen Finger bewegst. Du streichelst meine Schamlippen von innen. Du kniest vor mir und küsst nun meine Brüste, beißt leicht in die Nippel und leckst dich runter bis zum Bauch, deine Zunge fährt über meinen Schambereich und gelangt ohne zu suchen an meinen Kitzler den du mit deinen Lippen umschließt. Du saugst an ihn, du knabberst an ihn. Ich keuche schneller und stoßweise. Du saugst mehr und bald darauf schreie ich meinen ersten Orgasmus an diesen Abend aus mir heraus. Du lässt mich kurz verschnaufen und willst dann aufstehen, doch ich flüstere dir nur zu, dass ich dich nun endlich in mir spüren will und genau das lässt du dir nicht zweimal sagen.

Da ich immer noch auf dem Sofa breitbeinig liege, stehst du leicht auf und setzt deinen sehr harten Schwanz an meiner doch sehr nassen Muschi an und versinkst gleich komplett in ihr. Langsam ziehst du ihn raus und rutscht gleich wieder rein. Dein Stoßen wird immer härter und stöhnen lauter. Du nimmst mein Bein was auf der Lehne liegt und legst es dir auf die Schulter und stehst etwas mehr auf, dadurch rutschst du noch ein wenig tiefer in mich, was ich mit einem langen Seufzer bestätige. Kurz danach legst du mein Bein zu dem anderen und ich liege nun Schräg vor dir, dadurch bin ich noch enger geworden.
Du stößt schneller und heftiger zu. Ich greife zwischen meine Beinen und massiere meinen Kitzler, das scheint dir zu gefallen denn du schaust mir dabei neugierig zu. Deine Hand legt sich auf meine und deine Finger reiben zusätzlich über mein Knöpfchen. Du drehst mich leicht nach vorne, so dass ich nun vor die Knie und du von hinten in mich eindringen kannst, du hast ihn natürlich nicht herausgezogen, sondern kannst nun mit mehr Kraft und tiefer meine triefend nasse Muschi stoßen. Ich lehne mich an die Rücklehne vom Sofa und greife nach vorne an meinen Kitzler und massiere ihn.
An meinem starken atmen und stöhnen, hörst du das ich bald wieder so weit bin und dein Orgasmus kündigt sich auch schon an. Du greifst nach vorne und reibst an meinen Lippen und Kitzler bis du mir deinen Saft schenkst und ich meinen zweiten Orgasmus raus schreie.
Du nimmst mich und wir legen uns aneinander gekuschelt auf das Sofa und genießen die Nähe die uns noch immer verbindet, da du immer noch in mir bist.
Viel Zeit ist verstrichen und ich glaube wir sind beide auch kurz eingenickt. …


Autor und Eigentümer Bibyana